Was sind die Rauhnächte und welche Nächte im Jahr sind betroffen?
Rauhnächte kommen jedes Jahr in den Monaten Dezember und Januar vor und bieten abergläubigen Menschen viele Legenden, welche die nächtliche Zeit um Weihnachten sehr unheimlich gestalten.
Die Rauhnächte umfassen nicht stets 12 Nächte, doch ist dies weit verbreitet und eine bekannte Rauhnacht ist zum Beispiel die Weihnachtsnacht vom 24. auf den 25. Dezember, in welcher viele Menschen das Weihnachtsfest und die Geburt von Jesus Christus feiern. Aber auch der Jahreswechsel vom 31. Dezember auf den 1. Januar gilt oft als eine Rauhnacht und außerdem gibt es bis zum 6. Januar noch einige Nächte, welche zu den Rauhnächten gehören können. Bei den Rauhnächten handelt es sich nicht um weihnachtliche Festlichkeiten, auch wenn einige Vorweihnachtsnächte und die Nacht nach dem Heiligen Abend meist Rauhnächten darstellen, denn die Geschehnisse in einer Rauhnacht können in der Tat unheimlich werden und nach der Weihnachtszeit Spuren auf der besinnlichen Atmosphäre lassen.
Die Rauhnächte bringen unheimliche Legenden über Wesen aus der Dunkelheit mit sich.
Normalerweise ist bereits Halloween ein gruseliges Fest, doch die Rauhnächte sind ebenso unheimlich und oftmals gibt es gleich zwölf Nächte, über welche sich auf der ganzen Welt die verschiedensten Legenden erzählt werden, denn in Rauhnächten können mythische Wesen ins Reich der Lebenden eintreten und haben dabei oft freie Hand, sodass Menschen eine Rauhnacht oft mit abergläubigen Bräuchen verbracht haben, um Zorn der mythischen Wesen in den Rauhnächten zu verhindern. Tiere können in einigen Filmen mit Menschen kommunizieren, doch der Legende nach, ist es Tieren in diversen Rauhnächten möglich, über Tiergeräusche hinaus mit einem Menschen zu sprechen und dies stellt im Prinzip ebenfalls einen gruseligen Aberglauben der Rauhnächte dar, aber die Rauhnächte im Dezember und Januar müssen nicht gruselig sein, denn die Nacht vom Heiligen Abend verbringen viele Menschen in einer besinnlichen Atmosphäre.