Die Adventzeit hat in früheren Jahren auch einige Bauernregeln, die auf das kommende Wetter des Monats und des nächsten Jahres schliessen lassen entstehen lassen.
Viel Wind in den Weihnachtstagen, reichlich Obst die Bäume tragen.
Wenn die Kälte in der ersten Adventswoche kam, so hält sie volle zehn Wochen an.
Regnet es an Nikolaus wird der Winter streng, ein Graus.
Wenn Winde wehen im Advent, so wird uns viel Obst gesendt.
Trockener Nikolaus, milder Winter rund ums Haus.
Windstill muss Sankt Stephan sein, soll der nächste Wein gedeihn.
Wie sich die Witterung von Christtag bis Heilig drei König hält, so ist das ganze Jahr bestellt.
Hocken die Hühner in den Ecken, kommt bald Frost und Schrecken.
Herrscht im Advent recht strenge Kält, sie volle achtzehn Wochen hält.
Wenn zu Lucia die Gans geht im Dreck, so geht sie am Christtag auf Eis.
Barbara im weißen Kleid, verkündet gute Sommerzeit.
Fällt auf Eligius ein kalter Wintertag, die Kälte wohl vier Monde dauern mag.